#019 I MFU spezial: Kaffeevertrieb nachhaltig gedacht

Shownotes

Mit der heutigen Folge starten Sanaz und Claudia die fünfteilige Serie M.F.U.-Spezial, in der sie sich spannende Gäste aus der Wirtschaft einladen. Den Beginn macht heute Maura Oerding von der Kaffee-Kooperative.

Das Unternehmen vertreibt Kaffee von ruandischen Kooperativen. Die Besonderheit: den Kooperativen gehören überwiegend Frauen an. Wir erfahren, worin die Kaffeeproduktion der Kaffee-Kooperative sich von handelsüblichem Kaffee unterscheidet und warum der Kaffee so gut schmeckt, Stichwort Spezialitätenkaffee.

Maura spricht über die Herausforderungen und Erfolge ihrer Kaffeekooperative. Dabei geht es auch darum, wie mit Nachhaltigkeit Geld verdient werden kann, was Sozialunternehmen von anderen Unternehmen unterscheidet und was das auch für die Mitarbeiterführung bedeutet. Besonders schön fanden Sanaz und Claudia die Vision: Die Welt mit jedem Schlückchen besser machen.

🎧 Jetzt reinhören und eintauchen in die Welt des Kaffees!

Mehr Informationen zur Kaffee-Kooperative findet Ihr unter https://kaffee-kooperative.de/

Bei Fragen könnt Ihr Euch auch gern direkt an Maura wenden: Maura auf LinkedIn

Takeaways: Die Kaffee-Kooperative fördert ruandische Kaffeebäuerinnen. Bäuerinnen sind auch Unternehmerinnen in der Kooperative. Die Kooperative gibt den Gewinn zurück an die Bäuerinnen. Bildung und Fortbildung sind Teil des Kooperationsmodells. Die Kooperative finanziert sich durch den Kaffeevertrieb. Angeliks Finest ist ein Spezialitäten-Café mit hoher Qualität. Die Zielgruppe sind nachhaltige Unternehmen und Verbraucher. Transparenz in der Kaffeeproduktion ist wichtig. Spezialitäten-Kaffee hat ein Punktesystem zur Qualitätssicherung. Die Mitarbeiter sind überzeugt, dass Konsumentscheidungen etwas bewirken können. Die Vision ist, die Welt mit Kaffee ein Schlückchen besser zu machen. Wir haben keine klassischen Investoren, sondern einen Revolving Fund. Flexibilität ist entscheidend im Unternehmertum.